Digital Light Processing (DLP) 3D-Druck erklärt
Ist DLP die richtige Lösung für Ihr nächstes Projekt? Erfahren Sie, wann Sie diese Technologie einsetzen sollten.
Selektives Lasersintern (SLS) ist eine additive Fertigungstechnologie, die komplexe Polymerbauteile mit hoher Präzision herstellen kann. Es handelt sich um ein beliebtes 3D-Druckverfahren für Rapid Prototyping und Funktionsteile.
Die Hauptvorteile dieser Technologie bestehen darin, dass sie eine kostengünstige Lösung darstellt, die keine zusätzlichen Werkzeuge erfordert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das ungenutzte Pulvermaterial für die zukünftige Produktion recycelt werden kann.
Das Selektive Lasersintern (SLS) ist eine pulverbasierte Technologie, ähnlich wie die Laser Powder Bed Fusion (L-PBF)Allerdings bilden Kunststoffmaterialien anstelle von Metall die Grundlage zur Erstellung von Teilen. SLS verwendet eine Pulverbett, um Schicht für Schicht hochpräzise Teile basierend auf einem 3D-Modell zu erzeugen.
Während des Prozesses wird das Pulver knapp unter seine Schmelztemperatur erhitzt. Die thermische Energie des Lasers liefert die Restenergie, um das Teil zu schmelzen.
SLS wird auf der MakerVerse-Plattform häufig für die Herstellung von Kunststoffteilen verwendet, insbesondere für Rapid Prototypen und Endanwendungen.
Diese Technologie eignet sich besonders gut, wenn die gedruckten Teile gute mechanische Eigenschaften aufweisen müssen oder eine äußerst effiziente Fertigung gefragt ist. (häufige Anwendungen sind Funktionsmuster, Kleinserien, Vorrichtungen, Ersatzteile und mehr).
SLS-Materialien eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungsfällen. Aluminium- und Glasfaserverstärktes PA 12 bieten eine hohe Festigkeit. Andere Materialien sind biokompatibel und für den medizinischen Einsatz geeignet.
SLS ist auch in der Lage, flammgehemmte Teile zu drucken. Mit diesen Materialien hergestellte Teile erfüllen die hohen Zertifizierungsstandards für bestimmte Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Schienenverkehr und Elektronik.
Entdecken Sie die wichtigsten Anwendungsfälle für flammhemmende Polymere
Bei MakerVerse bieten wir Ihnen die Flexibilität, Teile nach Bedarf zu beschaffen. Erhalten Sie sofortige Angebote und bestellen Sie schnell Teile mit der On-Demand-Fertigung. Bei anspruchsvollen Aufträgen arbeitet unser Team von Experten eng mit Ihnen zusammen, um einen Fertigungsplan von Anfang bis Ende zu entwickeln, abzustimmen und zu überwachen.
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Bei der additiven Fertigung ist der Druck eines Teils nur der Anfang. Nachbearbeitungstechniken sorgen für den letzten Schliff und machen den Unterschied zwischen einem einfachen Prototyp und einem endgültigen Endprodukt aus. Ein beliebtes Verfahren im polymerbasierten 3D-Druck ist das Dampfglätten, bei dem chemische Dämpfe eingesetzt werden, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Aber was genau ist dieses Verfahren, wie verändert es 3D-gedruckte Objekte und wann sollte man es anwenden? In diesem Artikel wird das Dampfglätten näher untersucht, das zur Herstellung hochwertiger, ästhetisch ansprechender Teile beitragen kann. Vapor Smoothing verstehen Kurz gesagt, das Vapor Smoothing verwandelt die raue, geschichtete Oberfläche eines frisch gedruckten Teils in ein glattes, glänzendes Finish. Das Ergebnis ähnelt Teilen, die mit traditionellen Fertigungsmethoden wie dem Spritzguss hergestellt werden. Ein Teil ohne Nachbearbeitung (außer dem Färben, um es grün zu machen) im Vergleich zu einem Teil, das durch Dampfglättung geglättet wurde. Das Dampfglätten ist im Kern ein kontrollierter chemischer Prozess. Das 3D-gedruckte Teil wird in eine spezielle