Der Leitfaden für den 3D-Druck mit Stahl
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SLA nutzt die Prinzipien der Photopolymerization.
Der additive Fertigungsprozess beginnt mit einem Behälter, der mit flüssigem Harz gefüllt ist. Dieses Harz wird Schicht für Schicht selektiv durch eine UV-Lichtquelle gehärtet, wodurch es schrittweise verfestigt wird.
Während dieser Vorgang bewegt sich die Bauplattform, um jede Schicht zu härten und zu verschmelzen. Diese präzise Schichtungstechnik ermöglicht die Herstellung hochpräziser, komplexer Bauteile mit glatten Oberflächen.
+/- 0,2%, mindestens 0,02 mm
Vizepräsident für additive Fertigung bei Siemens Energy
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Erfahren Sie, was die Innovation im 3D-Druck vorantreibt.
Bei der additiven Fertigung ist der Druck eines Teils nur der Anfang. Nachbearbeitungstechniken sorgen für den letzten Schliff und machen den Unterschied zwischen einem einfachen Prototyp und einem endgültigen Endprodukt aus. Ein beliebtes Verfahren im polymerbasierten 3D-Druck ist das Dampfglätten, bei dem chemische Dämpfe eingesetzt werden, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Aber was genau ist dieses Verfahren, wie verändert es 3D-gedruckte Objekte und wann sollte man es anwenden? In diesem Artikel wird das Dampfglätten näher untersucht, das zur Herstellung hochwertiger, ästhetisch ansprechender Teile beitragen kann. Vapor Smoothing verstehen Kurz gesagt, das Vapor Smoothing verwandelt die raue, geschichtete Oberfläche eines frisch gedruckten Teils in ein glattes, glänzendes Finish. Das Ergebnis ähnelt Teilen, die mit traditionellen Fertigungsmethoden wie dem Spritzguss hergestellt werden. Ein Teil ohne Nachbearbeitung (außer dem Färben, um es grün zu machen) im Vergleich zu einem Teil, das durch Dampfglättung geglättet wurde. Das Dampfglätten ist im Kern ein kontrollierter chemischer Prozess. Das 3D-gedruckte Teil wird in eine spezielle