Stereolithografie (SLA) Dienstleistungen

Die Stereolithografie (SLA) ist eine 3D-Drucktechnologie, die komplexe Designmöglichkeiten mit Präzision und Vielseitigkeit ermöglicht. Sie gehört zu den beliebtesten harzbasierten 3D-Drucktechnologien und kombiniert geringe Kosten mit vorteilhaften mechanischen Eigenschaften.
SLA in Aktion

Wie SLA funktioniert

SLA nutzt die Prinzipien der Photopolymerization.

Der additive Fertigungsprozess beginnt mit einem Behälter, der mit flüssigem Harz gefüllt ist. Dieses Harz wird Schicht für Schicht selektiv durch eine UV-Lichtquelle gehärtet, wodurch es schrittweise verfestigt wird.

Während dieser Vorgang bewegt sich die Bauplattform, um jede Schicht zu härten und zu verschmelzen. Diese präzise Schichtungstechnik ermöglicht die Herstellung hochpräziser, komplexer Bauteile mit glatten Oberflächen.

So funktioniert der SLA-3D-Druck

SLA-Anwendungsfälle

SLA wird in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von Produktgestaltung und Prototyperstellung bis hin zur Herstellung von Funktionsteile. Diese Technologie ermöglicht gründliche Tests, Validierung und Design-Iterationen, was die Produktentwicklung beschleunigt.

SLA in Zahlen

Maximale Baugröße
2100 x 700 x 800 mm

Lieferzeiten

Ab 7 Tagen
Mindestwandstärke:
0,7 mm (abhängig vom Material und der Geometrie)
Maßgenauigkeit

+/- 0,2%, mindestens 0,02 mm

Die Zusammenarbeit mit MakerVerse und die Nutzung des umfassenden Ökosystems zur Unterstützung von On-Demand-Anforderungen hat es uns ermöglicht, schneller und flexibler zu sein.

Quan Lac

Vizepräsident für additive Fertigung bei Siemens Energy

Beschaffen Sie SLA-Teile in Industriequalität

Bei MakerVerse bieten wir Ihnen die Flexibilität, Teile nach Bedarf zu beschaffen. Erhalten Sie sofortige Angebote und bestellen Sie schnell Teile mit der On-Demand-Fertigung. Bei anspruchsvollen Aufträgen arbeitet unser Team von Experten eng mit Ihnen zusammen, um einen Fertigungsqualitätsplan von Anfang bis Ende zu entwickeln, abzustimmen und zu überwachen.

On-Demand-Fertigung

  • Sofortangebote
  • Kurze Lieferzeiten
  • Schnelle und intuitive Auftragserteilung

Serienproduktion

  • Kompetente Unterstützung von Anfang bis Ende
  • Umfassender Fertigungs- und Qualitätsplan
  • Garantierte Qualität

Nachbearbeitungsmöglichkeiten mit SLA

UV-beständige Lackierung

Schützen Sie Ihren SLA-Druck vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne und verleihen Sie ihm gleichzeitig eine visuelle Attraktivität mit UV-beständiger Lackierung. Dies stellt sicher, dass der Druck im Laufe der Zeit seine lebendigen Farben und strukturelle Integrität bewahrt.

Grundierung mit anschließender Lackierung

Der Prozess beginnt mit dem Auftragen einer Grundierung, um eine gleichmäßige Basis zu schaffen. Anschließend können verschiedene Farben aufgetragen werden, um komplexe Details zu erstellen, was zu visuell beeindruckenden und personalisierten Ergebnissen führt.

Poliert

Durch sorgfältiges Polieren und Glättungstechniken erhalten SLA-Teile eine glänzende und reflektierende Oberfläche, die die feinen Details des Drucks hervorhebt und eine gute Transparenz bietet.

Strahlen

Durch das sanfte Entfernen der äußeren Schicht des Drucks mit feinen Partikeln wie Sand oder Glasperlen wird eine glatte und gleichmäßige Oberfläche erzielt. Dies ist besonders nützlich, um Spuren von Stützstrukturen zu beseitigen.

Verfügbare SLA-Materialien

Welches Material ist am besten für Ihr Projekt geeignet?
Verwenden Sie unseren interaktiven Technologie- und Materialberater, um es herauszufinden. Probieren Sie es jetzt aus.

Haben Sie das gesuchte Material nicht gefunden? 

Wir expandieren ständig und Sie können spezifische Materialien anfordern, die über unser aktuelles Standardangebot hinausgehen. Wählen Sie im Bestellvorgang einfach „Anderes Material“ aus und teilen Sie uns im Kommentarbereich Ihre gewünschten Spezifikationen mit.
 
Sie können uns auch jederzeit mit Ihren speziellen Anfragen unter support@makerverse.com

Ressourcen zur additiven Fertigung

Alles über Vapor Smoothing

Bei der additiven Fertigung ist der Druck eines Teils nur der Anfang. Nachbearbeitungstechniken sorgen für den letzten Schliff und machen den Unterschied zwischen einem einfachen Prototyp und einem endgültigen Endprodukt aus. Ein beliebtes Verfahren im polymerbasierten 3D-Druck ist das Dampfglätten, bei dem chemische Dämpfe eingesetzt werden, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Aber was genau ist dieses Verfahren, wie verändert es 3D-gedruckte Objekte und wann sollte man es anwenden? In diesem Artikel wird das Dampfglätten näher untersucht, das zur Herstellung hochwertiger, ästhetisch ansprechender Teile beitragen kann. Vapor Smoothing verstehen Kurz gesagt, das Vapor Smoothing verwandelt die raue, geschichtete Oberfläche eines frisch gedruckten Teils in ein glattes, glänzendes Finish. Das Ergebnis ähnelt Teilen, die mit traditionellen Fertigungsmethoden wie dem Spritzguss hergestellt werden. Ein Teil ohne Nachbearbeitung (außer dem Färben, um es grün zu machen) im Vergleich zu einem Teil, das durch Dampfglättung geglättet wurde. Das Dampfglätten ist im Kern ein kontrollierter chemischer Prozess. Das 3D-gedruckte Teil wird in eine spezielle

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