SLA (Stereolithographie) 3D-Druck erklärt
SLA (Stereolithographie) ist eine beliebte Technologie in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der additiven Fertigung. Durch die Nutzung der Kraft des Lichts zur Aushärtung lichtempfindlicher Polymere eröffnet SLA Designmöglichkeiten mit präzisen und komplizierten Drucken mit außergewöhnlichen Oberflächengüten.
Dieser Artikel befasst sich mit dieser 3D-Drucktechnologie und geht auf ihre Grundprinzipien, Materialien und Anwendungen ein. Außerdem erfahren Sie die entscheidenden Unterschiede zwischen SLA und Digital Light Processing (DLP), einer ähnlichen additiven Fertigungstechnologie.Was ist SLA?
Stereolithografie (SLA) ist ein hochentwickeltes additives Fertigungsverfahren, das die Kraft des Lichts nutzt, um flüssigen Kunststoff in feste, dreidimensionale Objekte zu verwandeln.
Bei dieser Technologie, die auch als Harz-3D-Druck oder Bottich-Photopolymerisation bezeichnet wird, werden lichtempfindliche Polymere Schicht für Schicht mit einem Laser oder einer anderen Lichtquelle ausgehärtet. Das Ergebnis ist ein hochpräzises und detailliertes Teil mit einer glatte OberflächenbeschaffenheitDas macht SLA zu einer bevorzugten Wahl für Anwendungen, die Präzision und feine Details erfordern.
SLA nutzt die Kraft der Photopolymerisation, um flüssige Photopolymerharze Schicht für Schicht in feste Objekte zu verwandeln.
Das Verfahren beginnt mit einem Behälter mit flüssigem Harz, das durch einen präzise gesteuerten Laserstrahl selektiv ausgehärtet und in der gewünschten Form verfestigt wird. Dieser schichtweise Ansatz führt zu hochauflösenden Drucken mit bemerkenswerter Genauigkeit und feinen Details. Die Schichtdicke, die in der Regel zwischen 10 und 100 Mikrometern liegt, spielt eine entscheidende Rolle beim Erreichen dieser feinen Details und komplizierten Geometrien.
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